E-Auto-Reichweite: Was passiert, wenn man den Akku eines E-Autos leer fährt | c’t uplink kostenlos streamen | dailyme

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E-Auto-Reichweite: Was passiert, wenn man den Akku eines E-Autos leer fährt | c’t uplink

Inhalt:

Beim Verbrenner kann man halbwegs abschätzen, wie er sich verhält, wenn die letzte Reserve aus dem Tank geschlürft ist, aber was passiert beim E-Auto? Bleibt es ebenfalls stotternd plötzlich stehen? Ist der Akku danach tiefentladen und kaputt? Bricht die Reichweitenanzeige wie beim alten Handyakku plötzlich von 10 auf 0% ein? Um diesen Aspekt der Reichweitenangst dreht sich der Podcast. Die c’t-Autoren Sven Hansen, Stefan Porteck und Clemens Gleich haben in Kooperation mit dem ADAC sechs Elektroautos bis zum Stillstand leer gefahren. Sie haben dabei alle Warnungen aufgezeichnet, alle Einschränkungen notiert und die angezeigte mit der tatsächlichen Reichweite verglichen. Stefan und Sven berichten vom Testverfahren mit wiederholten Beschleunigungen auf einem alten Flugfeld und von den Warnkaskaden der Autos (BYD, Kia, nio, Tesla, Volvo, VW). So viel sei verraten: Sie waren überrascht von der großen Reicheweite auch nach Erreichen der Null-Prozent-Anzeige. Nach dem Stehenbleiben haben sie zudem zwei Ladeversuche durchgeführt: Ein E-Auto haben sie aus einem portablen Akku mit 4 kWh Kapazität geladen, ein zweites aus einem (nicht leergefahrenen) E-Auto mit Ladefähigkeit (V2L, Vehicle-To-Load). Mit dabei: Sven Hansen, Stefan Porteck Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke ? Der c’t-Artikel zum Thema (Paywall): Sechs Elektroautos leerfahren: https://heise.de/s/m1po8 Überholte Vorbehalte gegen Elektroautos: https://heise.de/s/kDnQM

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Sextoys, Linux-Start & Multibanking | c’t uplink 34.6 kostenlos streamen | dailyme

Sextoys, Linux-Start & Multibanking | c’t uplink 34.6

Die aktuelle Uplink-Folge fällt relativ abwechslungsreich aus: Wir beschäftigen wir uns mit Sextoys mit Bluetooth, Linux-Software und Multibanking-Apps. Für die Sextoys sind sogar zwei Gäste mit dabei: Autorin und Sexberaterin Theresa Lachner und c't-Redakteur André Kramer. Theresa beschäftigt sich beruflich schon seit Jahren mit Sextoys, André hat sich für den c’t Artikel die technischen Aspekte der Dildos, Vibratoren und Taschenmuschis angeschaut - das ist tatsächlich der branchenübliche Fachausdruck. Die Geräte kann man allesamt selbst über eine App steuern, was die Experten als eher wenig sinnvoll einschätzen. Deutlich interessanter: Dass Paare zum Beispiel in Fernbeziehungen die Sextoys des jeweils anderen Partners steuern. Achten muss man dabei auf Sicherheit, so die Experten. Wie man am besten mit Linux durchstartet, davon berichtet c't-Redakteur Keywan Tonekaboni. Er betont, dass man nicht (wie zum Beispiel bei Windows) erst im Netz nach einer Quelle suchen muss, sondern direkt aus dem App-Katalog in der Paketverwaltung installieren kann. Diskutiert werden unter anderem auch die Vorteile von Flatpaks. Außerdem Thema: Empfehlenswerte Linux-Software. c't-Redakteur Markus Montz hat sich mit sogenannten Multibanking-Apps beschäftigt. Dabei handelt es sich um Mobil-Apps, die mehrere Bankkonten gleichzeitig verwalten können. Im Gespräch geht es unter anderem darum, wie sich die vermeintlich kostenlosen Apps installieren und warum man überhaupt das Smartphone statt den PC für Bankgeschäfte nutzen soll. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe des c’t uplink hat einen Sponsor: Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mit Hilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischen liegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter https://heise.de/s/KznD === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===


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