Was Citizen Science leisten kann | c’t uplink kostenlos streamen | dailyme

c't uplink

Was Citizen Science leisten kann | c’t uplink

Inhalt:

Bürgerwissenschaft oder auch Citizen Science geht dank Smartphones und anderen Kleinstcomputern oft richtig komfortabel – sei es zum Vögel zählen, zum Feinstaub messen oder auch zum Kartieren und Dokumentieren bestimmter Orte. In dieser Folge des c’t uplink sprechen wir deshalb darüber, was Citizen Science leisten kann. Die Idee, viele Leute zum Mitforschen zu bewegen, ist gar nicht so neu: Das erste bürgerwissenschaftliche Projekt war vor 125 Jahren eine Vogelzählaktion in den USA. Zu Gast: Greta Friedrich, Sabrina Patsch Host: Jan Schüßler Produktion: Gordon Hof Unser Titelthema zu Citizen Science lesen Sie in c’t 10/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/10 Links zur Folge: - mit:forschen! (Citizen-Science-Plattform für Deutschland, Projektsuche): https://www.mitforschen.org/projekte - Schweiz forscht: https://www.schweizforscht.ch/projekte - Österreich forscht: https://www.citizen-science.at/projekte - European Citizen Science Platform: https://eu-citizen.science/projects - Citizen Science-Tag der Leibniz Uni Hannover: https://www.uni-hannover.de/de/universitaet/aktuelles/veranstaltungen/citizen-science-tag (Do, 15. Mai, 9-16 Uhr) - Noch mehr Links aus c’t 10/2025: https://ct.de/y6xd

Alle Videos der Sendung

Weitere Videos dieser Sendung

Sextoys, Linux-Start & Multibanking | c’t uplink 34.6 kostenlos streamen | dailyme

Sextoys, Linux-Start & Multibanking | c’t uplink 34.6

Die aktuelle Uplink-Folge fällt relativ abwechslungsreich aus: Wir beschäftigen wir uns mit Sextoys mit Bluetooth, Linux-Software und Multibanking-Apps. Für die Sextoys sind sogar zwei Gäste mit dabei: Autorin und Sexberaterin Theresa Lachner und c't-Redakteur André Kramer. Theresa beschäftigt sich beruflich schon seit Jahren mit Sextoys, André hat sich für den c’t Artikel die technischen Aspekte der Dildos, Vibratoren und Taschenmuschis angeschaut - das ist tatsächlich der branchenübliche Fachausdruck. Die Geräte kann man allesamt selbst über eine App steuern, was die Experten als eher wenig sinnvoll einschätzen. Deutlich interessanter: Dass Paare zum Beispiel in Fernbeziehungen die Sextoys des jeweils anderen Partners steuern. Achten muss man dabei auf Sicherheit, so die Experten. Wie man am besten mit Linux durchstartet, davon berichtet c't-Redakteur Keywan Tonekaboni. Er betont, dass man nicht (wie zum Beispiel bei Windows) erst im Netz nach einer Quelle suchen muss, sondern direkt aus dem App-Katalog in der Paketverwaltung installieren kann. Diskutiert werden unter anderem auch die Vorteile von Flatpaks. Außerdem Thema: Empfehlenswerte Linux-Software. c't-Redakteur Markus Montz hat sich mit sogenannten Multibanking-Apps beschäftigt. Dabei handelt es sich um Mobil-Apps, die mehrere Bankkonten gleichzeitig verwalten können. Im Gespräch geht es unter anderem darum, wie sich die vermeintlich kostenlosen Apps installieren und warum man überhaupt das Smartphone statt den PC für Bankgeschäfte nutzen soll. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe des c’t uplink hat einen Sponsor: Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mit Hilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischen liegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter https://heise.de/s/KznD === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

Langsam ist mal gut: Wie schnell Dein Internet sein muss, und WLAN, LAN, USB, ... | c’t uplink kostenlos streamen | dailyme

Langsam ist mal gut: Wie schnell Dein Internet sein muss, und WLAN, LAN, USB, ... | c’t uplink

Die Hardware- und Netzwerk-Spezialisten der c’t-Redaktion Ernst Ahlers, Andrijan Möcker und Christof Windeck gehen den Hintergründen auf die Spur: Glasfaser wird zwar an vielen Stellen mit 2,5 Gbit/s ausgebaut, aber schon ihre 1-Gbit/s-Anschlüsse werden die Anbieter im Privatkundengeschäft kaum los. Ähnlich gilt fürs Heimnetz, dass sich Wifi-7 und 6-GHz-Router schlecht verkaufen, und dass beim Kabel-LAN meist 1 Gbit/s reichen. NAS, Boards und Router mit 2G5-Ethernet gibt's zwar immer mehr, aber kaum jemand scheint wirklich Wert drauf zu legen – ganz zu schweigen von schnelleren Kabellösungen. Auch die Nachfrage nach USB-Sticks oder Speicherkarten mit garantiert 20 oder 40 MBit/s bleibt gering. Selbst die PC-internen Schnittstellen stagnieren, beispielsweise verkaufen sich schnelle PCIe-5.0-SSDs kaum, und die fertig spezifizierte PCIe-Schnittstelle für Festplatten als SATA-Ersatz wird von keinem Hersteller implementiert. Spezielle NAS-Festplatten sind vom Markt wieder quasi verschwunden. Anders siehts lediglich für Profi-Hardware aus: Die Rechenzentren haben Bedarf nach schnelleren und größeren Festplatten, besseren Schnittstellen, mehr RAM und leistungsfähigeren Interconnects (sogar der KI-Grafikkarten direkt untereinander). Wieso klafft das so auseinander? Wir spüren dem Bedarf hinterher, schauen in die Zukunft, diskutieren Einsatzgebiete und Gewohnheiten – wie viel Zeit etwa wollen wir in die Pflege einer Smartphone-Fotosammlung stecken? Eine wichtige Grenze sind auch die menschlichen Sinne, etwa was Augen und Ohren wahrnehmen können. Mit dabei: Ernst Ahlers, Andrijan Möcker, Christof Windeck Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Gordon Hof


Empfehlungen für Dich:


HOLE DIR DIE APP

MEHR INHALTE INKLUSIVE, OFFLINE-MODUS:

Google Play Store
App Store

DAILYME TV IM WEB: