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c't uplink 22.9: USB-Sticks verschlüsseln / Mobile CPUs / Handy-3D-Scanner

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Alle reden immer vom Datenschutz in der Cloud und auf dem Rechner – und transportieren dann wichtige Dateien und private Fotos auf unverschlüsselten USB-Sticks durch die Gegend. In c't zeigen wir deshalb diese Woche, wie man USB-Sticks richtig verschlüsselt - privat und im Unternehmen. Außerdem stellen wir uns die Frage: Wie zerstört man einen USB-Stick so, dass auch wirklich keine Daten mehr ausgelesen werden können? Alexander Spier hat sich für c't mit der Frage auseinandergesetzt, wie wichtig das System-on-Chip (SoC) beziehungsweise der Prozessor noch für Smartphones ist. Inzwischen ruckeln ja selbst die Oberflächen von Mittelklasse-Smartphones kaum noch. Trotzdem sollte man sich genau anschauen, welche Versionsnummer der Snapdragon, Kirin oder Exynos hat – denn gerade bei älteren Prozessoren lauern Akkufresser und schlecht unterstützte Modelle. 3D-Scanner verwandeln Objekte aus dem echten Leben in virtuelle 3D-Modelle – und sind meist richtig teuer. Der über eine Kickstarter-Kampagne finanzierte Eora 3D soll preiswert und dennoch präzise sein – ob das stimmt, hat c't-Redakteur Michael Link getestet. Mit dabei: Michael Link, Jan Schüssler, Alexander Spier und Achim Barczok Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.

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Die Hardware- und Netzwerk-Spezialisten der c’t-Redaktion Ernst Ahlers, Andrijan Möcker und Christof Windeck gehen den Hintergründen auf die Spur: Glasfaser wird zwar an vielen Stellen mit 2,5 Gbit/s ausgebaut, aber schon ihre 1-Gbit/s-Anschlüsse werden die Anbieter im Privatkundengeschäft kaum los. Ähnlich gilt fürs Heimnetz, dass sich Wifi-7 und 6-GHz-Router schlecht verkaufen, und dass beim Kabel-LAN meist 1 Gbit/s reichen. NAS, Boards und Router mit 2G5-Ethernet gibt's zwar immer mehr, aber kaum jemand scheint wirklich Wert drauf zu legen – ganz zu schweigen von schnelleren Kabellösungen. Auch die Nachfrage nach USB-Sticks oder Speicherkarten mit garantiert 20 oder 40 MBit/s bleibt gering. Selbst die PC-internen Schnittstellen stagnieren, beispielsweise verkaufen sich schnelle PCIe-5.0-SSDs kaum, und die fertig spezifizierte PCIe-Schnittstelle für Festplatten als SATA-Ersatz wird von keinem Hersteller implementiert. Spezielle NAS-Festplatten sind vom Markt wieder quasi verschwunden. Anders siehts lediglich für Profi-Hardware aus: Die Rechenzentren haben Bedarf nach schnelleren und größeren Festplatten, besseren Schnittstellen, mehr RAM und leistungsfähigeren Interconnects (sogar der KI-Grafikkarten direkt untereinander). Wieso klafft das so auseinander? Wir spüren dem Bedarf hinterher, schauen in die Zukunft, diskutieren Einsatzgebiete und Gewohnheiten – wie viel Zeit etwa wollen wir in die Pflege einer Smartphone-Fotosammlung stecken? Eine wichtige Grenze sind auch die menschlichen Sinne, etwa was Augen und Ohren wahrnehmen können. Mit dabei: Ernst Ahlers, Andrijan Möcker, Christof Windeck Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Gordon Hof


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