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Wo Smartwatches tatsächlich nützlich sind | c’t uplink

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Smartwatches sind längst kein Nerd-Spielzeug mehr, sondern massentaugliches Accessoire. Es gibt sie eckig und rund, halbwegs günstig oder edel hochpreisig. Drei große Player haben sich herauskristallisiert: Apple, Google und Samsung. Und wie das Smartphone längst mehr ist als ein Telefon mit großem Display, haben auch Smartwatches vielfältige Einsatzgebiete erobert oder ersetzen das Mobiltelefon gar teils gänzlich. Gleichzeitig ist mit dem Fossil-Konzern ein Pionier ganz aus dem Smartwatch-Geschäft herausgezogen. Die c’t Redakteure Steffen Herget und Nico Jurran haben Smartwatches von Apple, Google und Samsung einem Vergleichstest unterzogen. Im c’t uplink erläutern sich, wie sich die verschiedenen Modelle sowie Modellreihen unterscheiden und für wen sich welche Smartwatch lohnt und wann man besser auf eine Spezialuhr von Garmin & Co. zurückgreift. Im Gespräch mit Moderator Keywan Tonekaboni zeichnen sie die Entwicklung der Smartwatches von der Pebble über die Apple Watch bis hin zu Googles Pixel-Uhr nach. Die drei c’t Redakteure diskutieren zudem darüber, wo Google es mit dem Uhren-Betriebssystem Wear OS vergeigt hat und warum sich Fossil zurückgezogen hat. Mit dabei: Steffen Herget, Nico Jurran Host: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke Die c’t 13/2025 gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android. https://www.heise.de/select/ct/2025/13 ? Unseren Smartwatches-Test und den Ratgeber zu Smartwatches findet ihr in c’t 14/2025: https://www.heise.de/ratgeber/Smartwatches-von-Apple-Google-und-Samsung-im-Vergleich-10392977.html https://www.heise.de/ratgeber/Wie-Sie-die-richtige-Smartwatch-finden-10393015.html ? Gadgetbridge: Fitnessuhren und Smartwatches ohne Cloud und Hersteller-Apps https://www.heise.de/ratgeber/Fitnessuhren-und-Armbaender-ohne-Cloud-und-Hersteller-Apps-nutzen-9985727.html

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Smartphone-Apps für die Steuererklärung | c’t uplink kostenlos streamen | dailyme

Smartphone-Apps für die Steuererklärung | c’t uplink

Wohl kaum jemand hat so richtig Spaß dabei, und trotzdem machen sie ganz viele: die Steuererklärung. Die einen, weil sie es müssen, die anderen, weil es Geld zurück gibt. Zum Glück gibt es Programme, Webdienste und auch Smartphone-Apps, die einem dabei helfen und all das versuchen zu erklären, was das etwas dröge Elster-Portal nicht so verständlich erläutert. Was speziell die Handy-Apps können und wie sie sich von Webdiensten und klassischen Desktop-Programmen unterschieden, darüber sprechen wir in dieser Folge des c’t uplink. Zu Gast: Markus Montz, Dorothee Wiegand Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke Unseren Vergleichstest von Apps für die Steuererklärung gibts in c’t 12/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/12 Podcast-Tipp: Bits & Böses In der zweiten Staffel des Tech Crime Podcasts "Bits & Böses" von heise online blicken wir in die Untiefen des Hasses im Netz. Hört gerne mal rein: https://podfollow.com/bitsboeses === Anzeige / Sponsorenhinweis === In c’t Ausgabe 12/25 findet ihr das brandneue Desinfec’t 2025 – unser bewährtes Notfallsystem zur Virenbekämpfung. Aktuell dazu im Angebot: 5 c’t-Ausgaben digital für nur 20,25?€ statt 27,25?€ – und obendrauf spart ihr beim Desinfec’t-USB-Stick nochmal 2?€. Den könnt ihr schon jetzt vorbestellen – um euren Rechner von Viren zu befreien, ohne Windows starten zu müssen. ?? Alle Infos unter: ct.de/protect === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

Günstig auf Windows 11 umsteigen mit gebrauchten Mini-PCs | c’t uplink kostenlos streamen | dailyme

Günstig auf Windows 11 umsteigen mit gebrauchten Mini-PCs | c’t uplink

Das Ende von Windows 10 naht, im Herbst ist Schluss. Die PCs einfach auf Windows 11 zu aktualisieren geht leider nicht immer, denn Microsoft hat die Anforderungen hochgeschraubt. Viele gut laufende PCs gehen leer aus, weil Microsoft deren Prozessor wegen vermeintlich fehlender Funktionen nicht in die Kompatibilitätsliste von Windows 11 aufgenommen hat. Wessen Computer nicht für Windows 11 geeignet ist, der hat mehrere Möglichkeiten: Einen neuen Windows 11 tauglichen PC kaufen, was aber nicht ganz günstig und kaum nachhaltig ist, oder auf Linux umsteigen, was aber nicht für jeden eine Alternative darstellt. Ein Kompromiss im Hinblick auf Preis und Nachhaltigkeit ist es, einen gebrauchten PC zu kaufen. Die Tücken des Gebrauchtkaufs minimiert man, indem man aus Unternehmen ausrangierte und von professionellen Aufbereitern generalüberholte Mini-PCs kauft. Wie gut das klappt, hat c’t-Redakteur Christian Hirsch getestet. Er hat eine Handvoll Mini-PCs bestellt, auf den Prüfstand gepackt und mit einem aktuellen Low-Cost-Rechner verglichen. Wie gut sich die gebrauchten Minis schlagen und wo man einen passenden gebrauchten PC herbekommt, erklärt er im Gespräch mit c’t-Redakteur Keywan Tonekaboni. Hinweis: Ihr wollt auch nerdige Videos produzieren? Dann bewirbt euch bei uns als Videoredakteurin oder Videoredakteur: https://heise.de/s/1ZkqP Mit dabei: Christian Hirsch Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Gordon Hof ? Der c’t-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/12/2507911082026946847 === Anzeige / Sponsorenhinweis === "Bits & Böses": Staffel 2 des Tech-Crime-Podcasts startet Hasskommentare, Cybermobbing, Drohungen – die neue Podcast-Staffel beleuchtet die Schattenseiten des Netzes und die Folgen für Betroffene. Das Internet eröffnet uns unzählige Möglichkeiten, uns zu informieren, mit Freunden und Familie auf der ganzen Welt in Kontakt zu bleiben oder auch neue Freunde zu finden. Doch hinter der glänzenden Fassade lauert eine dunkle Seite: Hasskommentare, Cybermobbing und Drohungen. In der neuen Staffel des Podcasts "Bits und Böses" von heise online blicken wir in die Untiefen des Hasses im Netz. "Bits & Böses" erscheint alle zwei Woche überall, wo es Podcasts gibt. Wenn sie keine Folge verpassen wollen, können Sie "Bits & Böses" abonnieren: https://bitsundboeses.podigee.io/ === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

E-Auto-Reichweite: Was passiert, wenn man den Akku eines E-Autos leer fährt | c’t uplink kostenlos streamen | dailyme

E-Auto-Reichweite: Was passiert, wenn man den Akku eines E-Autos leer fährt | c’t uplink

Beim Verbrenner kann man halbwegs abschätzen, wie er sich verhält, wenn die letzte Reserve aus dem Tank geschlürft ist, aber was passiert beim E-Auto? Bleibt es ebenfalls stotternd plötzlich stehen? Ist der Akku danach tiefentladen und kaputt? Bricht die Reichweitenanzeige wie beim alten Handyakku plötzlich von 10 auf 0% ein? Um diesen Aspekt der Reichweitenangst dreht sich der Podcast. Die c’t-Autoren Sven Hansen, Stefan Porteck und Clemens Gleich haben in Kooperation mit dem ADAC sechs Elektroautos bis zum Stillstand leer gefahren. Sie haben dabei alle Warnungen aufgezeichnet, alle Einschränkungen notiert und die angezeigte mit der tatsächlichen Reichweite verglichen. Stefan und Sven berichten vom Testverfahren mit wiederholten Beschleunigungen auf einem alten Flugfeld und von den Warnkaskaden der Autos (BYD, Kia, nio, Tesla, Volvo, VW). So viel sei verraten: Sie waren überrascht von der großen Reicheweite auch nach Erreichen der Null-Prozent-Anzeige. Nach dem Stehenbleiben haben sie zudem zwei Ladeversuche durchgeführt: Ein E-Auto haben sie aus einem portablen Akku mit 4 kWh Kapazität geladen, ein zweites aus einem (nicht leergefahrenen) E-Auto mit Ladefähigkeit (V2L, Vehicle-To-Load). Mit dabei: Sven Hansen, Stefan Porteck Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke ? Der c’t-Artikel zum Thema (Paywall): Sechs Elektroautos leerfahren: https://heise.de/s/m1po8 Überholte Vorbehalte gegen Elektroautos: https://heise.de/s/kDnQM


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