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Die Rückkehr der grossen Vögel

Inhalt:

Die Rotmilane sind wieder da. Es gibt so viele in der Schweiz, dass sie sogar nach Italien exportiert werden. Auch andere Greifvögel und Eulen sind zurück. Unzählige Vogelfreunde haben diese Erfolgsgeschichte ermöglicht. Die grosse Zunahme des Rotmilans ist von internationaler Bedeutung. Rund zehn Prozent aller Rotmilane weltweit leben in der Schweiz. Früher galten Rotmilane, wie andere Greifvögel auch, als Bedrohung und Konkurrenz für Jäger. Deshalb die Bezeichnung Raubvogel. Sie wurden gejagt, vergiftet und fast ausgerottet. Erst heute versteht man ihre Rolle im Ökosystem. Die Zunahme der grossen Vögel ab den 1990er-Jahren ist aber auch auf das wärmere Klima zurückzuführen. Immer mehr Milane bleiben im Winter in der Schweiz. Das erhöht die Überlebenschance. Dazu bietet die kleinteilige Landwirtschaft einen guten Lebensraum. Der Rotmilan ist bei den Landwirten beliebt, weil er Mäuse frisst. Das gleiche gilt für die Schleiereule, auch sie eine Rückkehrerin. Umstritten ist dagegen der Gänsegeier. Immer mehr Gänsegier-Jungvögel verbringen den Sommer in der Schweiz, zum Unmut vieler Schafzüchter. Weil der Gänsegeier Kadaver von Schafen sofort frisst, fällt es schwer, Wolfsrisse zu belegen und eine entsprechende Entschädigung zu erhalten.

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Die Supermister – Ex-Mister Schweiz über Ruhm und Männlichkeit kostenlos streamen | dailyme

Die Supermister – Ex-Mister Schweiz über Ruhm und Männlichkeit

Sie waren Mister Schweiz – das Idealbild eines Mannes. Doch was bedeutet Männlichkeit heute? «Die Supermister» begleitet vier einstige Schönheitskönige auf ihrer Suche nach Identität und neuen Rollenbildern – und fragt, was vom Titel geblieben ist. Vor rund zwanzig Jahren standen sie im Scheinwerferlicht – ausgezeichnet als schönste Männer der Schweiz. Heute sind Adel Abdel Latif, 53, Claudio Minder, 45, Tobias Rentsch, 48, und Renzo Blumenthal, 48, an ganz unterschiedlichen Punkten ihres Lebens angekommen. Der Film «Die Supermister » erzählt, wie vier Männer mit einem gemeinsamen Titel eigene Wege eingeschlagen haben und dabei mit Erwartungen, medialem Druck und persönlichen Krisen konfrontiert wurden. Adel Abdel Latif war Mister Schweiz 1996 und wurde später Kickbox-Weltmeister, Arzt und Investor. Heute lebt er als alleinerziehender Vater in Dubai – sein selbstsicheres Auftreten verbirgt oft innere Kämpfe. Tobias Rentsch, Mister Schweiz 2001 und später TV-Bachelor, entschied sich nach einer erfolgreichen Karriere in der Sicherheitsbranche für einen radikal minimalistischen Lebensstil – ohne festen Wohnsitz, mit dem Wunsch nach Unabhängigkeit. Claudio Minder, der jüngste Mister Schweiz 2000, musste früh lernen, wie schonungslos die Öffentlichkeit sein kann. Seine Erfahrungen prägten ihn – heute ist er Unternehmer und Vater und blickt mit neuer Perspektive auf seine Vergangenheit. Renzo Blumenthal, Mister Schweiz 2005, ist als bodenständiger Landwirt und Viehzüchter noch immer im Rampenlicht. Doch sein Traum vom perfekten Familienleben zerbrach. Die Trennung veränderte alles – nun steht er vor der Herausforderung, sich neu zu erfinden. Die vier Männer treffen sich beim SRF-Fotoshooting – ein Wiedersehen, das nicht nur nostalgisch, sondern auch erkenntnisreich ist. Sie sprechen über das, was sie geprägt hat: Ruhm, Selbstzweifel, Vaterrolle, Männlichkeit und darüber, was wirklich zählt im Leben.

Alles für die Schönheit – Perfektion dank Spritze und Skalpell kostenlos streamen | dailyme

Alles für die Schönheit – Perfektion dank Spritze und Skalpell

Brustvergrösserungen, Botox- und Hyaluron-Behandlungen, Penisvergrösserungen – die Eingriffe im Beauty-Bereich nehmen zu. Und immer häufiger sind es sehr junge Menschen, die sich in der Schweiz für ein besseres Aussehen oder für ihr Wohlbefinden unters Messer legen. Lena hat sich entschieden: Nachdem sie sich mit 18 Jahren ihre Lippen spritzen liess, sind nun ihre Brüste dran. Seit sie ein Teenager war, habe sie sich für ihre geringe Oberweite geschämt. Jetzt will sie sich in der Lucerne Clinic einer Brustvergrösserung unterziehen. Lena steht mit diesem Wunsch nicht allein da. Auch Eva und Eliane stehen kurz vor diesem Schritt. Die zwei jungen Frauen haben Schwangerschaften hinter sich. Nach der Stillzeit waren sie mit dem Aussehen ihrer Brüste nicht mehr zufrieden. Nach einer gründlichen Voruntersuchung ist sich Eva sicher: Sie möchte die eineinhalbstündige Operation bei Colette Camenisch, Fachärztin für plastische Chirurgie in Zürich, machen. Eine Ultraschall-Untersuchung hat ergeben, dass gesundheitlich dem Vorhaben nichts im Wege steht. Eva fühlt sich bei der Ärztin gut aufgehoben. Auch Lena und Eliane haben ein gutes Gefühl vor ihrem Eingriff in der Lucerne Clinic. Ihr Arzt, Jürg Häcki, konnte sie davon überzeugen, dass alles gut gehen wird. Eva, Lena und Eliane gehören zu den jungen Frauen in der Schweiz, die sich in den letzten zwölf Monaten die Brust vergrössern liessen. Immer mehr Frauen wollen sich mit der scheinbaren Unvollkommenheit ihres Körpers nicht mehr abfinden und entscheiden sich für eine Operation. Nach Schätzungen werden in er Schweiz rund 120’000 Eingriffe im Schönheitsbereich jährlich durchgeführt. Die Hälfte davon sind nicht-invasive Eingriffe wie Botox- oder Hyaluron-Behandlungen. Die andere Hälfte betreffen hauptsächlich Brust-Vergrösserungen oder -Verkleinerungen, Augenlid-Korrekturen und Fettabsaugen. Auch Peter, Michael und Marius haben sich für Eingriffe im Beauty-Bereich entschieden. Während Peter und Michael dies aus ästhetischen Gründen tun, erhofft sich Marius mehr Selbstvertrauen. Der Vergleich mit anderen Männern habe ihn manchmal ein bisschen geschmerzt, sagt Marius. Eine Penis-Vergrösserung und -Verdickung soll nun Abhilfe schaffen und ihm in Zukunft unangenehme Situationen beim Duschen nach dem Sport ersparen. Zwei zusätzliche Zentimeter sollen ihn glücklich machen.


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Fidel Castro – Die inoffizielle Biografie

Castro war mit der Bewegung des 26. Juli die treibende Kraft der kubanischen Revolution, die 1959 zum Sturz des Diktators Fulgencio Batista führte. Fast 50 Jahre lang stand er an der Spitze Kubas und regierte mit eiserner Hand. Er überlebte über 500 Attentatsversuche, 10 US-Präsidenten und war gefürchtet für sein Verhandlungsgeschick. Zu seinen Errungenschaften zählen die Alphabetisierung und die kostenlose Basis-Gesundheitsversorgung der kubanischen Bevölkerung. Doch vielen wird er als unnachgiebiger Führer einer Nation im Gedächtnis bleiben. Unzählige Menschen ließ er hinrichten und sorgte in Kuba für ständige Überwachung und gegenseitige Denunzierung. Immer wieder kam es zu Lebensmittelknappheit und einem Rückschritt der Planwirtschaft unter dem die Kubaner bis heute leiden. Erst seit der Amtsübergabe an seinen Bruder Raul öffnet sich Kuba langsam. Die Nachricht vom Tod des legendären Revolutionsführer kam nach längerer Krankheit nicht überraschend. US-Präsident Barack Obama sagte den Kubanern nach seinem Tod: „die Kubaner haben mit den Vereinigten Staaten einen Freund und Partner”. Donald Trump wiederum bezeichnet ihn als “brutalen Diktator“. Diese umfassende „inoffizielle” Biografie beleuchtet das Leben und den Werdegang Fidel Castros zu seinen Lebzeiten. Zeitzeugen, historische Dokumente und Interviews geben einen Einblick in die Denkweise und Herrschaft des Maximo Leader. Der Inhalt wird bereitgestellt von: Spotfilm Networx GmbH Goerzallee 299 14167 Berlin


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