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SRF - Rundschau

Asylzentrum für Renitente: Die Gemeinde hat genug

Inhalt:

Einbrüche und eingeschlagene Fenster – die Bevölkerung fordert die Schliessung des Zentrums für renitente Asylsuchende in Les Verrières NE. Wie reagiert der Bund? Und: Die Zahl der Jungen mit IV nimmt zu. Das stösst auf Kritik. Zudem: gefährlicher Einsatz für NGO-Mitarbeitende in Gaza. Asylzentrum für Renitente: Die Gemeinde hat genug Eine abgefackelte Waldhütte bringt das Fass zum Überlaufen: Die Gemeinde Les Verrières im Kanton Neuenburg hat genug vom «besonderen Bundesasylzentrum». In dieses schweizweit einzigartige Zentrum kommen Männer, die in anderen Unterkünften massiv stören. Sie gelten als renitent, viele von ihnen haben Suchtprobleme. Die Gemeinde fordert wegen negativen Vorfällen mit Asylsuchenden die Schliessung des Zentrums. Doch der Bund hält bisher am Zentrum fest. IV für junge Menschen: Werden die Renten zu schnell gesprochen? Seit 1997 hat sich die Zahl der IV-Renten für Personen unter 30 Jahren fast verdoppelt. Auffällig: Betroffen sind vor allem sehr junge Erwachsene, der Grossteil von ihnen ist wegen psychischen Problemen arbeitsunfähig. Daran gibt es nun Kritik: Die Renten würden zu schnell gesprochen, viele der jungen IV-Bezügerinnen und -Bezüger seien fähig zu arbeiten. Stimmt das? «Rundschau» fragt nach bei Betroffenen. Dazu stellt sich Thomas Pfiffner, Vizepräsident der IV-Stellen-Konferenz, den Fragen von Franziska Ramser. Gefährlicher Einsatz in Gaza: Das Tagebuch einer Walliserin Der Gazastreifen gilt als einer der gefährlichsten Orte für Mitarbeitende von Hilfsorganisationen. Eine Walliser Pflegefachfrau, die für «Médecins sans frontières» in Gaza im Einsatz ist, hat während zwei Monaten ein Videotagebuch geführt. Eine der wenigen Möglichkeiten, einen Einblick aus diesem für Medienschaffende nicht zugänglichen Ort zu erhalten.

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Mit Bodycams gegen die Gewalt – Die Fussball-Schiedsrichter rüsten auf kostenlos streamen | dailyme

Mit Bodycams gegen die Gewalt – Die Fussball-Schiedsrichter rüsten auf

Schlägereien und Drohungen – die Gewalt in den Amateur-Ligen im Schweizer Fussball ist für Schiedsrichter ein Problem. Nun rüsten sie auf. Und: Seit Musk in der US-Politik mitmischt, ist Tesla im Sinkflug. Zudem: prügelnde Nachwuchs-Nazis in Deutschland. Mit Bodycams gegen die Gewalt: Die Fussball-Schiedsrichter rüsten auf Beleidigungen, Todesdrohungen, Schlägereien – und mittendrin die Schiedsrichter. Jetzt rüsten die Unparteiischen gegen die Gewalt im Amateurfussball auf und schützen sich neu mit Bodycams. Doch helfen diese Bodycams wirklich, die Gewalt zu verhindern? Das ist umstritten. Dazu stellt sich der ehemalige Spitzen-Schiedsrichter Sascha Amhof vom Schweizerischen Fussballverband den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Vom Pionier zum Provokateur: Elon Musk und das Tesla-Debakel Weltweit protestieren Aktivistinnen und Aktivisten gegen Tesla - die Firma von Elon Musk steht seit seiner politischen Rolle in der Kritik. Der Gewinn brach im vergangenen Quartal um 71 Prozent ein. Auch der Ruf der Marke ist beschädigt: Viele Teslafahrerinnen und -fahrer leiden unter dem Imageverlust, die Händler setzen eher auf die Konkurrenz. Die «Rundschau» hat sie getroffen. Razzia bei Nachwuchs-Nazis: Die Reportage aus Deutschland Die rechtsextreme Gewalt in Deutschland nimmt zu. Auffällig ist, viele der prügelnden Neonazis sind sehr jung. Die Reportage aus Berlin gibt einen exklusiven Einblick in die Arbeit der deutschen Polizei im Kampf gegen die brutalen Rechtsextremen.


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Fidel Castro – Die inoffizielle Biografie

Castro war mit der Bewegung des 26. Juli die treibende Kraft der kubanischen Revolution, die 1959 zum Sturz des Diktators Fulgencio Batista führte. Fast 50 Jahre lang stand er an der Spitze Kubas und regierte mit eiserner Hand. Er überlebte über 500 Attentatsversuche, 10 US-Präsidenten und war gefürchtet für sein Verhandlungsgeschick. Zu seinen Errungenschaften zählen die Alphabetisierung und die kostenlose Basis-Gesundheitsversorgung der kubanischen Bevölkerung. Doch vielen wird er als unnachgiebiger Führer einer Nation im Gedächtnis bleiben. Unzählige Menschen ließ er hinrichten und sorgte in Kuba für ständige Überwachung und gegenseitige Denunzierung. Immer wieder kam es zu Lebensmittelknappheit und einem Rückschritt der Planwirtschaft unter dem die Kubaner bis heute leiden. Erst seit der Amtsübergabe an seinen Bruder Raul öffnet sich Kuba langsam. Die Nachricht vom Tod des legendären Revolutionsführer kam nach längerer Krankheit nicht überraschend. US-Präsident Barack Obama sagte den Kubanern nach seinem Tod: „die Kubaner haben mit den Vereinigten Staaten einen Freund und Partner”. Donald Trump wiederum bezeichnet ihn als “brutalen Diktator“. Diese umfassende „inoffizielle” Biografie beleuchtet das Leben und den Werdegang Fidel Castros zu seinen Lebzeiten. Zeitzeugen, historische Dokumente und Interviews geben einen Einblick in die Denkweise und Herrschaft des Maximo Leader. Der Inhalt wird bereitgestellt von: Spotfilm Networx GmbH Goerzallee 299 14167 Berlin


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